Das Irlen-Syndrom führt zu vielen verschiedenen Beschwerden bzw. Symptomen. Alle menschlichen Sinne sind wie ein Netz miteinander verknüpft, die Beeinträchtigung eines Sinnes wirkt sich daher störend auf die anderen aus. Daher kann es zu einer Beeinträchtigung des gesamten Wohlbefindens kommen. So wirkt sich der Ausgleich der Symptome des Irlen-Syndroms positiv auf die einzelnen Störungsbilder und das gesamte Befinden aus.
Bei den folgenden Störungsbildern kann das Irlen-Syndrom einen unerwarteten Anteil darstellen:
Lern-, Lese und Rechtschreibprobleme / Legasthenie
Konzentrationsstörung / AD(H)S
Kopfschmerzen
Lichtempfindlichkeit
Autismus / Asperger Syndrom
Schädelhirntrauma (SHT)
Speziell zu den oben genannten Störungsbildern informieren Sie sich bitte unter den entsprechenden Menüpunkten.
Symptom-Beispiele: