Personen/Kinder mit Kopfschmerzen können oft viel längere Intervalle beschreiben, in denen sie keine Symptome haben. Anstrengung und Erschöpfung lassen nach und die Leistungsbereitschaft steigt. Personen/Kinder meiden helles Licht nicht mehr, können künstliches Licht oder Arbeiten am Computer ausdauernder durchführen. Ihr Wohlbefinden erhöht sich. Das ausdauernde und konzentrierte Arbeiten kann oft erst ermöglicht werden. Die Erfahrung zeigt, dass der diagnostizierte Legastheniker durch die verbesserte visuelle Wahrnehmung eine bessere Abspeicherung von Worten gelingt und dadurch ergibt sich eine Erhöhung der Rechtschreibleistung. Es ist möglich, dass Kinder auf einmal lange Hausaufgaben machen, ruhiger sind und ausdauernder lesen. Die Kontrastwahrnehmung steigert sich, so das Personen beschreiben, dass sie mehr Details sehen können. Viele beschreiben, dass sie zum ersten mal Buchstaben, Wolken, oder helle Hauswände richtig wahrnehmen ohne Überblendungen oder eine veränderte Sehwahrnehmung. Rechtschreibregeln und allgemeine Leselernprozesse lassen sich selbstverständlich nicht durch das Aufsetzen einer Brille erlernen, aber es entsteht oft durch die erhöhte Kapazität die Bereitschaft dazu. Unterstützen kann die Irlen-Methode natürlich nur Personen/Kinder, die von dem Irlen- Syndrom betroffen sind. Hilfe erfährt nur jemand, der Lichtwellen nicht ausreichend verarbeiten kann. Das finden Sie bei einer Testung heraus.